Das wohl wichtigste Element für das 360-Grad-Erlebnis im Planetarium Hamburg ist die Projektionskuppel.

Die Projektionskuppel

Die Projektionskuppel ist das wohl wichtigste Element für das 360-Grad-Erlebnis im Planetarium Hamburg. Der Durchmesser der imposanten Sternenkuppel der Firma Spitz beträgt 20,6 Meter. Ihre Projektionsfläche besteht aus sorgfältig gefertigten Bahnen aus gelochtem Aluminiumblech, dessen Perforation entscheidend für die Akustik und die Belüftung des Saales ist. Die Spezialbleche sind präzise und ohne horizontale Überlappung ("premium-seams") auf einem Tragegerüst montiert. Zuvor wurde das Aluminiumblech mit einem patentierten Verfahren mit einem gleichmäßig reflektierenden Spezialbelag versehen, der zur Reflektion der Projektion dient.

Das 3D-Bild kann mit Hilfe von LCD-Shutterbrillen wahrgenommen werden.

Das 3D-Bild

Das von Digistar 6 berechnete Bild wird von den fünf Christie Mirage 304K-Projektoren an die Planetariumskuppel geworfen. Das Projektorset vermag Videos mit einer Bildfrequnz von bis zu 120 Hz - von zwei separaten (dem linken, bzw. dem rechten Auge zugeordneten) Videostreams mit jeweils 60 Hz pro Auge darzustellen. Durch Verwendung von LCD-Shutterbrillen, die abwechselnd das linke oder rechte Auge freigeben, wird dabei ein dreidimensionales Videobild wahrgenommen.

Verschiedene Effektmaschinen ermöglichen wandelbare Kuppelstimmungen.
BildÜbrigens: Das verwendete Nebelfluid ist gesundheitlich absolut unbedenklich.

Spezialeffekte

Effektmaschinen ermöglichen wandelbare Kuppelstimmungen: Nebelmaschinen sorgen bei Licht- Lasershows sowie bei Bühnenauftritten für die Sichtbarkeit des (Laser)lichts und garantieren Künstlern einen effektvollen Auftritt.

Aktuelle Veranstaltungen im Planetarium

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